Bringen die weltweit sozialen Ungleichheiten die nachhaltige Entwicklung zu Fall?
Die Zahlen belegen es: In den letzten 40 Jahren flossen die Gewinne aus dem wirtschaftlichen Wachstum den vermögendsten Bevölkerungsschichten zu. Gleichzeitig haben weltweit die sozialen Ungleichheiten ein dramatisches Ausmass angenommen. Bringen sie die nachhaltige Entwicklung zu Fall? Was bedeutet das für die Schweiz und ihre Entwicklungszusammenarbeit?
Fakten und Einschätzungen dazu mit Christoph Bader und Sabin Bieri, CDE, sowie Thomas Gass, Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).
18:30 Türöffnung
19:00 Begrüssung durch Jacques Ducrest, Delegierter des Bundesrats für die Agenda 2030, und Brigitte Roux, Initiantin und Produzentin des Rendez-vous Bundesplatz
19:15 Input Christoph Bader, Wissenschaftler am CDE, Universität Bern: Fakten und Zahlen zu globalen Einkommens- und Vermögensungleichheiten
19:30 Sabin Bieri, Direktorin CDE, diskutiert mit Thomas Gass, Vize-Direktor der DEZA und Leiter des Bereichs Südzuammenarbeit: Bringen die sozialen Ungleichheiten die nachhaltige Entwicklung zu Fall? Was bedeutet das für die Schweiz und ihre Entwicklungszusammenarbeit?
20:00 Publikumsfragen und -diskussion
20:15 Ende
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Ort: BEKB Bern-Bundesplatz, Eingangshalle
Bitte beachten: Es gilt die Maskenpflicht