Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie 2030 der Universität Bern trägt das CDE zur digitalen Transformation in Forschung und Lehre sowie im Betrieb bei.
In der Lehre und Weiterbildung setzen wir auf einen zielführenden Ausbau der digitalen Lehrformen, die Entwicklung von Formaten des Blended Learnings sowie der Vermittlung digitaler Kompetenzen. Dazu gehört, Chancen und Herausforderung bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) zu kennen.
In den Forschungsprojekten des CDE nimmt KI vor allem bei Meta-Analysen wie dem Prozessieren von grossen Volumen von Literatur, bei der Modellierung von Szenarien im Kontext partizipativer Prozesse, dem Programmieren von Apps oder der Analyse von räumlichen Daten (Machine Learning) eine immer wichtigere Rolle ein. Im GIS-Bereich werden ausserdem digitale räumliche Tools zur Förderung der Land-Gouvernanz genutzt. Schliesslich setzen wir auch auf digitale Tools, um die methodische und didaktische Innovation in Forschung, Lehre sowie der Wissenschaftskommunikation zu fördern.
Aufbauend auf den Erfahrungen der Online-Konferenz der COPERNICUS Alliance 2020 haben deren Führungsteam und CDE-Forschende Richtlinien zur Vorbereitung, Durchführung und Auswertung virtueller Konferenzen entwickelt. Das CDE hat überdies den Leitfaden «Digitale Werkzeuge für transdisziplinäre und transformative Forschung und Lehre» erarbeitet, der sich mit Fragen der Online-Partizipation und -Inklusion befasst sowie mit den Auswirkungen des digitalen Umfelds auf die Kommunikation.
Digitalisierungsstrategie 2030 der Universität Bern
Richtlinien und Leitfaden