Agrarexporte mit hoher Wertschöpfung bringen Jobs, höhere Einkommen, mehr Steuereinnahmen und Devisen. So weit der Lehrsatz. Ihm folgen Regierungen und Entwicklungsagenturen, um die Armut im Globalen Süden zu bekämpfen.
Eine weitere Verheissung: Frauen können sich mit solchen Produkten neue Perspektiven schaffen – sozial und wirtschaftlich. Doch trifft das wirklich zu? Ein vom CDE geleitetes internationales Forschungsteam hat dies am Beispiel der Kardamom-Wertschöpfungskette in Nepal auf den Prüfstand genommen.
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