Strassen, Schienen, Häfen – die Projekte für neue oder ausgebaute Transportrouten von Asien nach Europa türmen sich. Mittendrin: die Länder Zentralasiens und des Südkaukasus. Sie positionieren sich als Drehscheiben für den Warenverkehr. Doch was bedeuten die Megainfrastruktur-Projekte für die lokale Bevölkerung? Das haben Temur Gugushvili und Gvantsa Salukvadze von der Tbilisi State University für uns auf Georgiens West-Ost-Autobahn in einem Pilotprojekt untersucht.
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